In Zusammenarbeit mit Architekturbüro Heinrich Klaassen - Oldenburg
Die Erweiterung des
Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim ist nördlich der bestehenden Gebäude unter Beibehaltung der bestehenden Straßen "Am Steine" vorgesehen.
In diesem Wettbewerbsbeitrag erhält das Museum als Fassade am Eingang eine hohe Mauer mit Sehschlitzen in Verlängerung zu der Mauer am Weg zum Domplatz. Darüber wölbt sich - mit einem Glas-Band
abgesetzt - eine leichte, gebogene Metalldachkonstruktion. Die Gartenfassade besteht zum größten Teil aus einer Stahl-Glaskonstruktion. Die Ausstellungsebenen sind höhengestaffelt und mit Treppen und
Rampen verbunden. Durch die Anlage von Ausstellungsgalerien entstehen räumliche und thematische Zusammenhänge, die jeweils in den Vertiefungsbereich durch Kabinette ergänzt
werden.